´s Kercheblättle
Wocheninfos aus Ihrer
evangelischen Kirchengemeinde Schefflenz
Ausgabe vom 17. November 2024
(Volkstrauertag)
Grußwort des Pfarrers
Dieser Tage bekam ich in Facebook eine Meldung von der Robert-Enke-Stiftung. Sie setzt sich für einen offenen Umgang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen ein. Anlass war der 15. Todestag des Mannes, welcher der Stiftung ihren Namen gegeben hat.
Robert Enke war einer der Torhüter der deutschen Herren-Fußball-Nationalmannschaft. Erst nachdem er sich das Leben genommen hatte, wurde bekannt, dass er an einer verbreiteten Krankheit gelitten hatte. Einer Krankheit, an der z.B. auch Martin Luther und Winston Churchill gelitten haben. Die Rede ist von Depressionen.
Bei Robert Enke hat sie – wie bei manchen anderen daran Erkrankten – zum Suizid geführt.
Das hat damals die Öffentlichkeit aufgeschreckt.
Allerdings noch viel zu wenig. Viel zu häufig wird diese Krankheit noch verharmlost und vertuscht. Oder es werden unsägliche Sprüche geklopft wie – da Depressionen häufig jede Kraft nehmen -: „Ich bin auch manchmal schlecht drauf, aber deswegen lege ich mich doch nicht faul ins Bett!“
Noch immer wagen viele Betroffene nicht, über ihre Erkrankung zu sprechen, aus Angst, dann schief angeschaut zu werden oder gar gemieden zu werden. Anders als bei körperlichen Erkrankungen wie z.B. Krebs, die Mitgefühl auslösen.
Auch in christlichen Kreisen war dies häufig ein Tabu und galt manchen irrtümlich gar als Hinweis darauf, dass der betreffende Mensch einfach nicht genug betet, einfach nicht genug auf Gott vertraut, sonst würde er nicht „schwermütig“ sein.
Es muss klar sein: Nicht jede Traurigkeit, nicht jedes seelische Tief ist eine Depression! Ob eine krankhafte Depression vorliegt, kann nur ein darauf spezialisierter Arzt sicher diagonistizieren. Sie muss auch unbedingt von einem Fachmann bzw. einer Fachfrau behandelt werden, meist in der Kombination von Gesprächen und Medikamenten, sonst haben die wenigsten Betroffenen eine Chance, aus dem Kreislauf dieser tückischen Krankheit zu entkommen.
Diese Fachleute können auch einschätzen, ob eine ambulante Behandlung genügt oder ein stationärer Aufenthalt nötig ist.
Wie also können wir als christliche Gemeinde damit umgehen – außer dem Gebet für sie? Wichtig ist, dass wir das Tabu brechen. Wenn jemand mit seelischen Nöten zu uns kommt, sollte er/sie bei uns immer eine offene Tür und ein offenes Ohr finden. Ohne befürchten zu müssen, kritisiert oder belehrt zu werden.
Und wir sollten im Falle eines Falles auch Mut machen, es bei einem Arzt abklären zu lassen. Denn eine krankhafte Depression können wir mit Seelsorge allein nicht auffangen. Häufig ist zudem praktische Unterstützung nötig.
Gleichzeitig ist es unsere Aufgabe, es auch in der Öffentlichkeit zu vertreten: Es ist eine Krankheit wie jede andere auch, und sie kann unbehandelt schlimme Folgen haben. Und gegen alle Front zu machen, die es herunterspielen, es ins Lächerliche ziehen, oder den Erkrankten ein schlechtes Gewissen machen wollen.
Der Wochenspruch
„Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.“
(2. Korinther 5,10)
Termine
Mittwoch, 20. November:
14:00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Pflegeheim Oberschefflenz mit Feier des Hl. Abendmahls (Pfarrer Albert)
17:15 Uhr Teambesprechung der Konfiteamer
19:30 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in Oberschefflenz (Pfarrer Albert), mit Feier des Hl. Abendmahls
Sonntag, 24. November:
09:30 Uhr Gottesdienst in Mittelschefflenz (Pfr. Albert) mit Totengedenken
10:30 Uhr Gottesdienst in Oberschefflenz (Prädikantin Hunger) mit Totengedenken
10:30 Uhr Gottesdienst in Unterschefflenz (Pfr. Albert) mit Totengedenken
10:30 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst „Kirchenspatzen“ im Christkönigheim. Thema an diesem Sonntag: „Jesaja und das Licht der Lucia – Mache dich auf und werde Licht“
14:30 Uhr Veranstaltung für Trauernde „Aus dem Dunkel ins Licht“ im Christkönigheim. Alle Trauernden sind herzlich eingeladen!
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Aktuelle Meldungen
* Bei der Bezirkssynode am Freitag in Mosbach wurde mehrere Prädikantinnen und Prädikanten für ihren langen Dienst geehrt. Darunter auch Simon Schreiweis, der diese wertvolle Aufgabe seit nunmehr 25 Jahren übernimmt. Gratulation und Dankeschön auch an dieser Stelle!
* Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden haben unter Anleitung der Teamerinnen Tabea Kursidem und Josephin Schottmüller wieder 140 Geschenke gebastelt, welche sie dann in der Adventszeit an Senioren und Trauernde in unserer Kirchengemeinde verteilen werden. Vielen Dank dafür!
* In diesem Jahr wollen wir wieder ein Krippenspiel an Heiligabend aufführen, und zwar im Gottesdienst um 16 Uhr in Unterschefflenz. Neun Kinder haben sich dafür gemeldet. Die Proben für das Krippenspiel, das unter dem Titel „Die Hebamme von Bethlehem“ steht, werden am 28. November beginnen. Danke an alle, die
mitmachen!
In der Gemeindeversammlung wurde bei der Diskussion über unsere Abendmahlsfeiern gewünscht, dass es künftig sowohl Feiern mit Einzelkelchen als auch welche mit dem „Gemeinschaftskelch“ geben soll. Auch gab es sowohl Stimmen für die Verwendung von Saft als auch von Wein. Dies aufgreifend hat der Kirchengemeinderat nun beschlossen: Ab Jahresbeginn 2025 sollen an Karfreitag wie auch an Pfingsten in je einem der beiden Gottesdienste der Gemeinschaftskelch genutzt werden, im jeweils anderen Einzelkelche. An Buß- und Bettag der Gemeinschaftskelch, an Erntedank und bei sonstigen Anlässen Einzelkelche. Bei den Konfirmationen können jeweils die Konfirmandengruppen darüber entscheiden. Bei Gemeinschaftskelch wird das Abendmahl mit Wein gefeiert werden, bei Einzelkelchen mit Saft. Dies wird jeweils vorher angekündigt. – Nach dem Jahr 2025 wird der Kirchengemeinderat darauf schauen, ob diese Aufteilung funktioniert hat, und wie was von den Leuten angenommen worden ist; dann wird die Regelung möglicherweise noch einmal überarbeitet.
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Ältere, aber noch aktuelle Meldungen
* Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Esther Kunzmann, die es seit 27 Jahren in Schefflenz organisiert, schreibt: „Ich freue mich mit Ihnen allen wieder darauf, die vielen Päckchen für bedürftige Kinder und Kinder in Not zu packen, zu sammeln, versandfertig zu machen und jetzt natürlich günstig Spielsachen, Schulartikel, Kleidung und Hygieneartikel dazu einzukaufen. Die 3 Altersgruppen sind 2 – 4 J., 5 -9 J., 10 – 14 J. Gerne können Sie bei mir in der Sammelstelle kostenlos vorgefertigte Schuhkartons abholen, auch Geschenke abgeben, falls Sie keine Zeit zum Packen haben, oder auch nur etwas spenden. Weitere Infos erhalten Sie unter www.die-samariter.org. Dank fürs Mitmachen! Esther Kunzmann, Siedlung Heimental 6, Tel. 06293/349.“
* In vielen Gemeinden ist es eine gute Tradition, dass die Schriftlesung im Gottesdienst nicht von Pfarrer bzw. Pfarrerin oder Prädikant bzw. Prädikantin übernommen wird, sondern von jemandem aus der Gemeinde. Das geschieht auch bei uns in Schefflenz manchmal, ist aber bislang keine feste Gewohnheit. Wir möchten nun alle, die sich so etwas vorstellen könnten, dazu einladen, sich an diesen Schriftlesungen zu beteiligen. Dafür muss man nur jeweils rechtzeitig eine Nachricht an das Pfarramt schicken, an welchem der kommenden Sonntage man es übernehmen könnte, und bekommt dann rechtzeitig den Text zugeschickt, um ihn einüben zu können. Wer dazu Rückfragen hat, melde sich bitte einfach bei Pfarrer Albert, Tel. 267.
* Eine Einladung unserer Nachbargemeinde geben wir gerne weiter: „Die Evangelische Kirchengemeinde Großeicholzheim-Rittersbach lädt in diesem Herbst an vier Freitagabenden zu einem Glaubenskurs ein. Unter der Überschrift ‚Bo(o)tschaften, die ins Leben fallen‘ sollen zentrale Lebensfragen und Glaubensthemen zur Sprache kommen: lebensnah und verständlich, kreativ und im gemeinsamen Gespräch. Wer schon immer mal ein bisschen tiefer graben wollte – oder einfach neugierig ist, was es über den christlichen Glauben noch so zu entdecken gibt, ist herzlich eingeladen. Die Termine sind: 11. und 25. Oktober sowie 8. und 22. November, jeweils von 19 Uhr bis 20.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Großeicholzheim. Eine Teilnahme an allen vier Abenden ist sinnvoll. Trotzdem ist es auch möglich, nur an einzelnen Abenden teilzunehmen. Zur besseren Planung wird um eine Anmeldung gebeten, entweder beim Vorbereitungsteam (Irene Vogt, Angelika Müller, Martina Grünewald, Pfr. Ingolf Stromberger) oder beim Pfarramt (Tel.: 06293/370; Mail: info@ev-grosseicholzheim.de).“
* Folgende Einladung hat uns die Landeskirche geschickt, wenn auch kurzfristig: „Chormusical Bethlehem: 29. Dezember 2024, Mannheim, SAP-Arena. Erleben Sie die Weihnachtsgeschichte aus einer völlig neuen Perspektive und singen Sie mit 2.500 Menschen im Mega-Chor. Die Stücke sind so angelegt, dass auch ungeübte Sängerinnen und Sänger Freude bei den Proben und der Aufführung haben. Alle, die Freude am Singen haben – sei es im Chor oder solo – sind herzlich eingeladen, an diesem riesigen Gemeinschaftserlebnis teilzunehmen. Ab dem 21.09.2024 beginnen die Proben. Weitere Informationen und Anmeldung hier: https://www.chormusicals.de/mitsingen/bethlehem/mannheim.“
* Früher war immer ein Pfarrer bzw. eine Pfarrerin als Ansprechpartner/in für die Prädikanten und Prädikantinnen in unserem Kirchenbezirk zuständig. Zum Aufgabenbereich gehört beispielsweise auch, einen Gottesdienst dieser Ehrenamtlichen zu besuchen, wenn deren erneute Berufung ansteht (also die Verlängerung ihrer Beauftragung). Seit dem Weggang des Waldbrunner Pfarrers Jonathan Richter war diese Aufgaben nicht mehr besetzt. Nun wird es anders organisiert: Künftig wird für jeden der „Kooperationsräume“ in unserem Bezirk je eine(n) Beauftragte(n) geben. Für unseren Kooperationsraum 1 hat sich Pfr. Albert dafür bereit erklärt.
* Unser evangelischer Kirchenbezirk Mosbach wird sich vergrößern: Zum 1. Januar 2025 werden die Kirchengemeinden des sogenannten „Kleinen Odenwald“ unserem Bezirk beitreten. Es handelt sich um die Kirchengemeinden Aglasterhausen, Daudenzell, Neunkirchen, Schwarzach, Michelbach, Neckarkatzenbach und Breitenbronn. Es ist noch nicht geklärt, ob sie in unserem Bezirk einen weiteren, sechsten „Kooperationsraum“ bilden werden, oder ob die Grenzen der bestehenden benachbarten Kooperationsräume verändert werden. – Langfristig ist im Übrigen vorgesehen, dass die bisherigen drei Kirchenbezirke Mosbach, Adelsheim–Boxberg und Wertheim eine enge Verbindung eingehen werden und gemeinsame Strukturen schaffen werden.
* Vor kurzem wurden wir wieder danach gefragt: Sogenannte „Patientenverfügungen“ sind eine wichtige Sache, bei der eine Person z.B. festlegen kann, wer die nötigen medizinischen Entscheidungen für diese Person treffen kann, falls sie durch Koma o.ä. dazu nicht mehr in der Lage ist – und auch, was im Falle eines Falles gemacht werden soll und was nicht (man kann z.B. Wiederbelebungsmaßnahmen oder künstliche Ernährung ausschließen). Evangelische und katholische Kirche und einige Freikirchen haben dafür gemeinsam eine ausführliche Handreichung plus ein Formular entworfen, das man hier im Internet herunterladen kann: https://www.ekd.de/ Christliche–Patientenvorsorge–15454.htm
Wir haben auch einige Exemplare bestellt, die hoffentlich bald eintreffen werden und die wir dann im Pfarramt an Interessierte ausgeben können.
* Auch für musikalische Darbietungen im kirchlichen Bereich braucht es Übereinkünfte mit der GEMA, der berühmten bis berüchtigten Institution, welche die Rechte der Musikschaffenden vertritt. Dafür hat die Evangelische Kirche in Deutschland Rahmenverträge abgeschlossen, die jetzt wieder aktualisiert worden sind. Es hängt sehr davon ab, bei welcher Gelegenheit die Musik aufgeführt werden soll; in Gottesdiensten sind wir relativ frei, auch beispielsweise bei Kindergartenfesten; bei anderen Anlässen wie beispielsweise der Serenade unseres Posaunenchores muss man das Musikprogramm zwar melden, aber nichts bezahlen; aber z.B. bei Tanzveranstaltungen werden auch dann Gebühren fällig, wenn sie im Rahmen der Kirchengemeinde stattfinden.
* Eine wichtige Einrichtung unserer Landeskirche feiert in diesem Jahr ihr 100–jähriges Bestehen: die „Fachstelle für Weltanschauungsfragen“ der Landeskirche. Sie soll Menschen im Dschungel religiöser und weltanschaulicher Angebote Orientierung aus evangelischer Sicht geben. Dazu zählen Aufklärung über Sekten und weltanschauliche Gemeinschaften, aber auch Beratung in schwierigen Einzelfällen. So wurde z.B. Pfarrer Albert, der früher der Bezirksbeauftragte dafür war im damaligen Kirchenbezirk Boxberg, von einem verzweifelten Mann aufgesucht: Seine Tochter und deren Mann waren Miteigentümer seiner Firma, nun aber war die Tochter in die Fänge von Scientology geraten und überschrieb immer mehr Geld an die Psychosekte. Was sollte er tun? – Aber die Palette der Themen, über welche diese Fachstelle berät, ist noch viel breiter, von Verschwörungsmythen bis Ufo–Sichtungen.
* Auf der Seite www.nichtsvergessen.de bieten einige Landeskirchen und ihre diakonischen Werke unter anderem kostenlose Online–Seminare an, dort kann man sich auch für die Teilnahme daran
anmelden. Dazu heißt es: „Das Thema Vorsorge ist komplex und kann schnell überfordern. In unserer kostenlosen Seminarreihe erhalten Sie wichtige Informationen und hilfreiche Tipps, um alles Wichtige gut zu regeln. Im Anschluss an die Seminare besteht die Möglichkeit, Fragen einzubringen.“ Themen sind zum Beispiel: „Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung – Vertrauen übertragen, Kontrolle behalten“; „Patientenverfügung – Wertschätzung & Ruhe für gesundheitliche Grenzsituationen“; „Gutes vererben – die letzten Dinge richtig regeln…“
* Eine Einladung aus dem Bezirk geben wir gerne weiter: An jedem 3. Sonntag im Monat findet um 17.30 Uhr in der Kirche der Johannes–Diakonie in Mosbach ein Lobpreisgottesdienst statt. Er nennt sich „A41“. A41 ist dabei das Kürzel für „All for ONE“ – Alle für den Einen. Das Team sagt: „Lobpreis kann wie eine Autobahn zu Gott sein. Eine persönliche Begegnung im Herzen wünschen wir jedem einzelnen der dabei ist.“
* Viel wird auf die Kirchensteuer geschimpft – dabei ermöglicht sie uns finanziell unsere Arbeit vor Ort. Wir haben jetzt unseren Bescheid bekommen: Für das Jahr 2024 bekommt unsere Kirchengemeinde 98.941 Euro aus Kirchensteuermitteln als „Grundzuweisung“, für 2025 101.919 Euro. Dazu kommen jeweils rund 25.000 Euro Kostenanteil zur Finanzierung unseres Kindergartens „Guter Hirte“. Beihilfen und Zuschüsse für Baumaßnahmen gehen extra, und auch der Gemeindepfarrer wird aus zentralen Mitteln besoldet. Danke an alle, die durch ihre Kirchensteuer kirchliches Leben in Schefflenz finanziell ermöglichen!
* Als die Pandemie begonnen hat, hat unsere Kirchengemeinde den Service der „Sonntagspäckchen“ einführt – dass Umschläge mit der ausgedruckten Predigt sowie allen Gebeten und Liedern des Gottesdienstes (verbunden mit einer Karte mit Segenswünschen und meist einer kleinen Süßigkeit), jeweils samstags Leuten ins Haus gebracht werden, die aus gesundheitlichen Gründen (bei sich selbst oder den Angehörigen, welche sie betreut haben) nicht an Gottesdiensten in der Kirche teilnehmen konnten. Da nun die Pandemie weitgehend abgeklungen ist, hat sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigt, wie es damit weitergehen wird. Er hat sich dazu entschieden, dass wir die Päckchen weiter anbieten werden – für die Menschen, die darauf angewiesen sind und sie beziehen wollen. An der Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass dieser kostenlose Service auch von Leuten neu abonniert werden kann, die bislang noch kein Sonntagspäckchen erhalten. Ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlichen Frauen und Männer, welche die Sonntagspäckchen in die Häuser bringen! Übrigens würde sich dieses Team über Verstärkung freuen; man kann sich unverbindlich beim Pfarramt informieren.
* Wer sich generell über das informieren möchte, was im Kirchenbezirk so läuft, kann dafür die Homepage nutzen, die so zu finden ist: www.kirchenbezirk–mosbach.de.
* Jedes Wochenende entstehen in unserer badischen Landeskirche viele geistliche Videoangebote. Ab sofort finden Sie unter https://www.youtube.com/hashtag/ekibageistlich eine stetig wachsende Auswahl an geistlichen Videoangeboten. So können Sie ab sofort jede Woche eigenständig das für Sie passende Angebot auswählen.
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