’s Kercheblättle

 ´s Kercheblättle

Wocheninfos aus Ihrer
evangelischen Kirchengemeinde Schefflenz

Ausgabe vom 21. Juli 2024

(8. Sonntag nach Trinitatis)

Grußwort des Pfarrers

Vor kurzem haben wir einen „Dankgottesdienst anlässlich eines Ehejubiläums“ gefeiert, wie es offiziell genannt wird: Ein Ehepaar feierte seine Goldene Hochzeit und hat dies mit einem Dankgottesdienst in der Kirche verbunden.
Wenn wir ein solches Ereignis vorher der Kirchenleitung in Karlsruhe melden, dann bekommt das Ehepaar zu diesem schönen Anlass ein Gratulationsschreiben unserer Landesbischöfin. Doch dieses Mal war es etwas Besonderes, was ich selbst auch zum ersten Mal gesehen habe: Ein gemeinsames Gratulationsschreiben unserer Bischöfin Heike Springhart und des katholischen Erzbischofs von Freiburg, Stephan Burger.

Der Hintergrund ist recht einfach erzählt: Lange Zeit waren sogenannte „Mischehen“ zwischen Evangelischen und Katholiken von beiden Seiten nicht gerne gesehen. Wenn sich ein Paar über diese Vorurteile hinwegsetzte und trotzdem heiratete, musste es sich zwischen einer rein evangelischen oder einer rein katholischen Trauung entscheiden. Allenfalls konnte ein Geistlicher der anderen Seite als Gast mit dabei sein und einen kleinen Beitrag übernehmen.

Doch vor 50 Jahren, als das oben genannte Ehepaar vor den Traualtar getreten ist, hatte sich da gerade etwas geändert. Unsere badische Landeskirche und das Erzbistum Freiburg sowie mehrere Freikirchen haben gemeinsam die erste wirklich ökumenische Trauung eingeführt, das sogenannte Formular C, bei dem Geistliche beider Konfessionen gleichberechtigt mitwirken. Daher auch das gemeinsame Gratulationsschreiben.

Heute ist von der alten Frontstellung zum Glück nichts mehr zu spüren. In etlichen Jahren meines Dienstes hatte ich mehr ökumenische als rein evangelische Trauungen. Auch die Frage, in welcher Konfession die Kinder getauft werden, wird meist sehr pragmatisch entschieden. Und während früher auch in unserer Kirche großer Wert darauf gelegt wurde, dass zumindest die Mehrheit der Paten bei unseren Taufen evangelisch sein sollte, ist heute nur noch wichtig, dass sie einer christlichen Kirche angehören, gleich welcher Konfession.

Generell ist die Ökumene an der Basis sehr viel weiter ausgeprägt, als es die manchmal recht lzernen Verlautbarungen von Kirchenleitungen vermuten lassen würden. Da wir heute einen ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Jubiläums von Schefflenz feiern, habe ich mal in die Zeitung geschaut, wo am heutigen Sonntag in unserer Gegend noch überall ökumenische Gottesdienste gefeiert werden. Das Ergebnis: In Neckarelz kum. Zentrum), in Dallau (Dorffest), in Großeicholzheim (Sportfest), in Waldmühlbach (auf dem Festplatz), in Muckental (Sportplatz), und in Weisbach (ökum. Gottesdienst am Brunnen). Eine wirklich beeindruckende Liste! Und nicht zu vergessen: Während unseres Festgottesdienstes heute werden die Kinder im zweiten Teil in die Schule hinübergehen, um ihren Kindergottesdienst zu feiern, der in Schefflenz ebenfalls ökumenisch ist und Kirchenspatzen heißt.

Ja, es tut sich viel im Zusammenwachsen der Konfessionen, wofür ich sehr dankbar bin.

 

 

Der Wochenspruch

„Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ (Epheser 5,8.9)

Termine

Montag, 22. Juli:

10:00 Uhr  Gottesdienst im Pflegeheim Oberschefflenz

Mittwoch, 24. Juli:

09:00 Uhr  SchuljahresSchlussandacht in der Grundschule Schefflenztal

Sonntag, 28. Juli (9. Sonntag nach Trinitatis):

09:30 Uhr Gottesdienst in Unterschefflenz (Pfr. Albert, Schuldekan Schwarz) mit Sendung von Anica Fritscher in den Dienst als Religionslehrerin (Vocatio)

10:30 Uhr Offener Gottesdienst in Oberschefflenz (Moderation Dorothe Hansberg, Predigt Pfr. Albert, musikalische Umrahmung Jasmin Fellmann und Raphael Hoffmann)

 

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Aktuelle Meldungen

In den vergangenen Wochen lief die diesjährige Tütensammlung für die Aufgaben der Diakonie. Nun konnte sie abgeschlossen werden; wir bedanken uns herzlich bei allen Spender/innen für 675 Euro, die für die gute Sache gegeben worden sind.

* Schon seit etlichen Wochen wird die Glocke 1 der Kirche Mittelschefflenz nur noch bei Festgottesdiensten geläutet, da sie wegen Problemen bei der Aufhängung nicht ständig geläutet werden sollte. Nun aber hat sich der Kirchengemeinderat entschieden, sie wieder (wie früher) für das Ausläuten bei Sterbefällen zu nutzen; in Mittelschefflenz wird dies auch bei katholischen Verstorbenen gemacht, da es dort ja keine katholische Kirche gibt.

* Schon seit unserem Umzug aus dem Gemeindehaus in das Christkönigheim steht dort im Obergeschoss auch der Tischkicker, der früher eine der Attraktionen im Keller des Gemeindehauses gewesen ist. Er konnte aber noch nicht genutzt werden, da die Spielfiguren noch nicht eingerichtet worden waren. Dies ist nun geschehen, sodass das Gerät für die Jugendarbeit zur Verfügung steht (und auch für Erwachsene, die sich damit beschäftigen möchten ).

* Mit einem LobpreisSingabend Mit Döner singt es sich schöner (danach benannt, dass wir uns in einer Sangespause beim Dönerladen in Oberschefflenz eingedeckt haben) ist die Konfirmandenarbeit in die Sommerpause gegangen. Auch die anderen Bereiche unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wie Kindergottesdienst und EISKreis pausieren während der Sommerferien.

* An der SchefflenztalGrundschule wird es am Mittwoch eine Abschlussandacht für das Schuljahr  geben, in deren Rahmen auch die Viertklässler/innen, welche die Schule ja verlassen werden, Gottes Segen mit auf den neuen Weg bekommen werden.

* Für das Pflegeheim Oberschefflenz konnte jetzt ein neuer Gottesdienstplan erstellt werden, sodass wir weiterhin alle zwei Wochen am Montag Vormittag einen evangelischen Gottesdienst für die Bewohner/innen des Hauses anbieten können (der immer auch von einige Katholiken gerne besucht wird). Ein fünfköpfiges Team wechselt sich bei der Gestaltung der Gottesdienste ab, bestehend aus Elke Uhlich, Sybille Kircher, Brigitte Bopp, Emil Bopp und Pfr. Albert.

* Wie bereits im Kercheblättle angekündigt, werden wir am kommenden Sonntag einen besonderen Anlass zur Freude haben: Anica Fritscher hat als Lehrerin eine Zusatzausbildung gemacht, um künftig auch Religion unterrichten zu dürfen, und wird an diesem Tag im Gottesdienst von Schuldekan Schwarz mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut werden. Das nennt sich „Vocatio“, lateinisch für „Ruf“.

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Ältere, aber noch aktuelle Meldungen

* Früher war immer ein Pfarrer bzw. eine Pfarrerin als Ansprechpartner/in für die Prädikanten und Prädikantinnen in unserem Kirchenbezirk zuständig. Zum Aufgabenbereich gehört beispielsweise auch, einen Gottesdienst dieser Ehrenamtlichen zu besuchen, wenn deren erneute Berufung ansteht (also die Verlängerung ihrer Beauftragung). Seit dem Weggang des Waldbrunner Pfarrers Jonathan Richter war diese Aufgaben nicht mehr besetzt. Nun wird es anders organisiert: Künftig wird für jeden der Kooperationsräume in unserem Bezirk je eine(n) Beauftragte(n) geben. Für unseren Kooperationsraum 1 hat sich Pfr. Albert dafür bereit erklärt.

* Mit der Grundschule Schefflenztal wurde vereinbart, die großen Ferien dieses Jahr „gemeinsam zu rahmen“: Am letzten Schultag (24. Juli) wird es auf dem Hof der Schule eine Andacht zum Schuljahresschluss mit Verabschiedung der Viertklässler geben, und gleich für den ersten Schultag nach den Sommerferien ist ein Schülergottesdienst zum Start in das Schuljahr geplant. Dazu kommt voraussichtlich wieder der Andachtsteil bei der Feier zur Einschulung der neuen Erstklässler.

* Ein Aufruf aus dem Bezirk: Der Diakonieladen nahdran! in der Mosbacher Fußgängerzone braucht Ihre Unterstützung! Aktuell sind Sachspenden, insbesondere Haushaltswaren und Sommerbekleidung sehr gefragt, und die Regale leeren sich. Das Team des Diakonieladens freut sich außerdem immer über weitere helfenden Händen und ehrenamtliche Unterstützung. Der Diakonieladen liegt in der Hauptstraße 12A und wird sehr gut angenommen. Öffnungszeiten sind Montag Freitag von 1117 Uhr und samstags von 1014 Uhr. Telefonisch erreichbar ist er unter 062619299500.

Das Thema „Antisemitismus“ ist derzeit so drängend wie schon lange nicht mehr. Deshalb bietet die „Youth Academy“ unserer Landeskirche eine Studienfahrt nach Auschwitz an. Teilnehmen können Jugendliche ab 16 Jahren also zum Zeitpunkt der Reise, die vom 15.21. Juli 2024 stattfinden wird. Kostenpunkt 220 inkl. Fahrt, Übernachtung, Halbpension, Programmkosten und Eintrittsgeldern. Nähere Informationen können gerne beim Pfarramt eingeholt werden.

Unser evangelischer Kirchenbezirk Mosbach wird sich vergrößern: Zum 1. Januar 2025 werden die Kirchengemeinden des sogenannten „Kleinen Odenwald“ unserem Bezirk beitreten. Es handelt sich um die Kirchengemeinden Aglasterhausen, Daudenzell, Neunkirchen, Schwarzach, Michelbach, Neckarkatzenbach und Breitenbronn. Es ist noch nicht geklärt, ob sie in unserem Bezirk einen weiteren, sechsten „Kooperationsraum“ bilden werden, oder ob die Grenzen der bestehenden benachbarten Kooperationsräume verändert werden. Langfristig ist im Übrigen vorgesehen, dass die bisherigen drei Kirchenbezirke Mosbach, AdelsheimBoxberg und Wertheim eine enge Verbindung eingehen werden und gemeinsame Strukturen schaffen werden.

Vor kurzem wurden wir wieder danach gefragt: Sogenannte Patientenverfügungen sind eine wichtige Sache, bei der eine Person z.B. festlegen kann, wer die nötigen medizinischen Entscheidungen für diese Person treffen kann, falls sie durch Koma o.ä. dazu nicht mehr in der Lage ist und auch, was im Falle eines Falles gemacht werden soll und was nicht (man kann z.B. Wiederbelebungsmaßnahmen oder künstliche Ernährung ausschließen). Evangelische und katholische Kirche und einige Freikirchen haben dafür gemeinsam eine ausführliche Handreichung plus ein Formular entworfen, das man hier im Internet herunterladen kann:
https://www.ekd.de/ ChristlichePatientenvorsorge15454.htm
Wir haben auch einige Exemplare bestellt, die hoffentlich bald eintreffen werden und die wir dann im Pfarramt an Interessierte ausgeben können.

Auch in diesem Jahr möchte unser ökumenischer Kindergottesdienst Kirchenspatzen etwas zum Schefflenzer Sommerferienprogramm beisteuern. Die Veranstaltung steht unter dem Titel: Reise ans andere Ende der Welt auf den Spuren unserer Patenkinder. Es geht um die Patenkinder von Kindergottesdienst und Kirchengemeinde in armen Ländern. In der Ankündigung heißt es: Gemeinsam möchten wir in deren Alltag eintauchen und ihr Leben erkunden. Die Kinder erwarten spannende Geschichten, gemeinsames Singen und Spielen, TShirtBatik und ein kleiner Snack. Vorgeschlagener Termin ist der Nachmittag des 5. August.

Auch für musikalische Darbietungen im kirchlichen Bereich braucht es Übereinkünfte mit der GEMA, der berühmten bis berüchtigten Institution, welche die Rechte der Musikschaffenden vertritt. Dafür hat die Evangelische Kirche in Deutschland Rahmenverträge abgeschlossen, die jetzt wieder aktualisiert worden sind. Es hängt sehr davon ab, bei welcher Gelegenheit die Musik aufgeführt werden soll; in Gottesdiensten sind wir relativ frei, auch beispielsweise bei Kindergartenfesten; bei anderen Anlässen wie beispielsweise der Serenade unseres Posaunenchores muss man das Musikprogramm zwar melden, aber nichts bezahlen; aber z.B. bei Tanzveranstaltungen werden auch dann Gebühren fällig, wenn sie im Rahmen der Kirchengemeinde stattfinden.

Eine wichtige Einrichtung unserer Landeskirche feiert in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen: die Fachstelle für Weltanschauungsfragen der Landeskirche. Sie soll Menschen im Dschungel religiöser und weltanschaulicher Angebote Orientierung aus evangelischer Sicht geben. Dazu zählen Aufklärung über Sekten und weltanschauliche Gemeinschaften, aber auch Beratung in schwierigen Einzelfällen. So wurde z.B. Pfarrer Albert, der früher der Bezirksbeauftragte dafür war im damaligen Kirchenbezirk Boxberg, von einem verzweifelten Mann aufgesucht: Seine Tochter und deren Mann waren Miteigentümer seiner Firma, nun aber war die Tochter in die Fänge von Scientology geraten und überschrieb immer mehr Geld an die Psychosekte. Was sollte er tun? Aber die Palette der Themen, über welche diese Fachstelle berät, ist noch viel breiter, von Verschwörungsmythen bis UfoSichtungen.

Auf der Seite www.nichtsvergessen.de bieten einige Landeskirchen und ihre diakonischen Werke  unter anderem kostenlose OnlineSeminare an, dort kann man sich auch für die Teilnahme daran
anmelden. Dazu heißt es: Das Thema Vorsorge ist komplex und kann schnell überfordern. In unserer kostenlosen Seminarreihe erhalten Sie wichtige Informationen und hilfreiche Tipps, um alles Wichtige gut zu regeln. Im Anschluss an die Seminare besteht die Möglichkeit, Fragen einzubringen. Themen sind zum Beispiel: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Vertrauen übertragen, Kontrolle behalten; Patientenverfügung Wertschätzung & Ruhe für gesundheitliche Grenzsituationen; Gutes vererben die letzten Dinge richtig regeln…

Herzliche Einladung zum Projektchor für den ökumenischen Gottesdienst anlässlich der 1250JahrFeier der Gemeinde Schefflenz am 21.07.2024 um 10.00 Uhr. Wir laden alle Singbegeisterten ein, in diesem Jubiläumsgottesdienst im Rahmen eines Projektchores mitzuwirken. Die Leitung übernimmt Svenja Eberle, Chorleiterin des Gospelchors der evangelischen Kirchengemeinde Schefflenz. Die acht Proben finden im Christkönigheim in Oberschefflenz jeweils am Freitag von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr statt. Termine: 22. März, 12. April, 26. April (nur Frauen), 3. Mai (nur Männer), 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni, 5. Juli, Generalprobe wird noch bekannt gegeben. Wer Lust und Zeit hat meldet sich bitte spätestens bis zum 10. 3. bei Svenja Eberle: 0176 72312066 oder sveaeb@web.de oder bei Petra Hauck: 01578 8028596 oder gpjhauck@aol.com.

Leider muss unser Kirchengemeinderatsgremium einen Abgang vermelden: Unser bisheriger Kirchengemeinderat Timo Kursidem wohnt und arbeitet nun schon seit einiger Zeit in Wiesloch und hat dort seinen Lebensmittelpunkt. Das macht es ihm nicht möglich, die Aufgaben eines Kirchengemeinderats in Schefflenz weiterhin zu erfüllen. Darum hat er mit großem Bedauern seinen Rücktritt erklärt. Wir danken ihm herzlich für seine Dienste, neben dem Engagement im Kirchengemeinderat ist er auch schon seit vielen Jahren in unserer Arbeit mit den Konfirmanden tätig.

* Eine Einladung aus dem Bezirk geben wir gerne weiter: An jedem 3. Sonntag im Monat findet um 17.30 Uhr in der Kirche der JohannesDiakonie in Mosbach ein Lobpreisgottesdienst statt. Er nennt sich A41. A41 ist dabei das Kürzel für All for ONE Alle für den Einen. Das Team sagt: Lobpreis kann wie eine Autobahn zu Gott sein. Eine persönliche Begegnung im Herzen wünschen wir jedem einzelnen der dabei ist.

* Viel wird auf die Kirchensteuer geschimpft dabei ermöglicht sie uns finanziell unsere Arbeit vor Ort. Wir haben jetzt unseren Bescheid bekommen: Für das Jahr 2024 bekommt unsere Kirchengemeinde 98.941 Euro aus Kirchensteuermitteln als Grundzuweisung, r 2025 101.919 Euro. Dazu kommen jeweils rund 25.000 Euro Kostenanteil zur Finanzierung unseres Kindergartens Guter Hirte. Beihilfen und Zuschüsse für Baumaßnahmen gehen extra, und auch der Gemeindepfarrer wird aus zentralen Mitteln besoldet. Danke an alle, die durch ihre Kirchensteuer kirchliches Leben in Schefflenz finanziell ermöglichen!

* Das folgende Angebot von der Sozialstation Mosbach leiten wir gerne weiter: Die ‚Tagespflege Neckarburken‘ bietet eine herzliche Anlaufstelle für Senioren, die tagsüber Gesellschaft und Unterstützung benötigen. Unter der Leitung von Cornelia Schifferdecker heißen wir Sie in unseren gemütlichen Räumen direkt gegenüber des Dorfgemeinschaftshauses willkommen. Unsere Betreuungszeiten erstrecken sich von 8:00 bis 16:30 Uhr, Montag bis Freitag. Unsere Leistungen umfassen Mahlzeiten, Unterhaltung und einen Hol- und Bringdienst. Unsere Gäste genießen gemeinsame Mahlzeiten, Aktivitäten je nach Jahreszeit und können sich in unseren Ruhesesseln entspannen. – Als Teil der Friedensgemeinde feiern wir einmal im Monat auch eine Mittagsandacht mit Diakon Schunder in der Tagespflege. – In den Google Rezensionen erhält unsere Einrichtung durchweg positive Bewertungen. Unsere Gäste und deren Angehörige schätzen die herzliche Aufnahme und professionelle Betreuung. – Lernen Sie uns und die Tagespflege bei Ihrem persönlichen Schnuppertag kennen. Vereinbaren Sie direkt ihren Termin mit uns. – Wir freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen! Die Soz.-Stat. Mosbach.“

Als die Pandemie begonnen hat, hat unsere Kirchengemeinde den Service der Sonntagspäckcheneinführt dass Umschläge mit der ausgedruckten Predigt sowie allen Gebeten und Liedern des Gottesdienstes (verbunden mit einer Karte mit Segenswünschen und meist einer kleinen Süßigkeit), jeweils samstags Leuten ins Haus gebracht werden, die aus gesundheitlichen Gründen (bei sich selbst oder den Angehörigen, welche sie betreut haben) nicht an Gottesdiensten in der Kirche teilnehmen konnten. Da nun die Pandemie weitgehend abgeklungen ist, hat sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigt, wie es damit weitergehen wird. Er hat sich dazu entschieden, dass wir die Päckchen weiter anbieten werden für die Menschen, die darauf angewiesen sind und sie beziehen wollen. An der Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass dieser kostenlose Service auch von Leuten neu abonniert werden kann, die bislang noch kein Sonntagspäckchen erhalten. Ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlichen Frauen und Männer, welche die Sonntagspäckchen in die Häuser bringen! Übrigens würde sich dieses Team über Verstärkung freuen; man kann sich unverbindlich beim Pfarramt informieren.

* Wer sich generell über das informieren möchte, was im Kirchenbezirk so uft, kann dafür die Homepage nutzen, die so zu finden ist: www.kirchenbezirkmosbach.de.

* Jedes Wochenende entstehen in unserer badischen Landeskirche viele geistliche Videoangebote. Ab sofort finden Sie unter https://www.youtube.com/hashtag/ekibageistlich eine stetig wachsende Auswahl an geistlichen Videoangeboten. So können Sie ab sofort jede Woche eigenständig das für Sie  passende Angebot auswählen.

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