’s Kercheblättle

 ´s Kercheblättle

Wocheninfos aus Ihrer
evangelischen Kirchengemeinde Schefflenz

Ausgabe vom 26. März 2023

(Judika)

Grußwort des Pfarrers

Es hat etwas Wellen geschlagen, was unsere Bundesbauministerin Geywitz zum Problem der Wohnungsnot in den Großstädten gesagt hat. Sie kam auf die Idee: Es gäbe doch viele leerstehende Wohnungen und Häuser, vor allen Dingen in den ländlichen Regionen. Also müsse man die Städter dazu motivieren, aufs Land zu ziehen. Um dies zu erreichen, müsse man das Leben auf dem Land „einfacher und attraktiver machen,“ so die Ministerin. Als ein Beispiel nannte sie, dass man den ÖPNV, den „Öffentlichen Personennahverkehr“, auf dem Land deutlich ausbauen müsse.
Das hat für etliche Empörung gesorgt. Vor allem aus einem Grund: Warum soll es erst dann angebracht sein, für die ländlichen Regionen zu investieren, wenn Leute aus der Stadt aufs Land ziehen? Sind die Leute auf dem Land das nicht von sich aus wert, dass man sich auch um sie kümmert? Am Beispiel des ÖPNV: Der sieht auch in unserem Bundesland in vielen Dörfern katastrophal aus, mit Ausnahme der Schulbusse fährt dort fast nichts, und am Wochenende gar nichts
(Schefflenz ist da in einer privilegierten Lage); alle Appelle haben wenig bewirkt, es wurde Politik häufig nur für die Städte gemacht.

Wie sieht das in der Bibel aus? Bevorzugt sie das Leben auf dem Land oder das in der Stadt?

Im Alten Testament war die „ländliche Lebensweise“ das Maß aller Dinge. Die Stammväter der Israeliten waren Nomaden. Nachdem das Volk Israel im Land sesshaft geworden war, bewohnten sie kleine Dörfer und betrieben Landwirtschaft.

Später spielte Jerusalem natürlich eine zentrale Rolle, und trotzdem war die Gesellschaft durch und durch vom ländlichen Leben geprägt.

Gleiches gilt in den Evangelien. Als Jesus als Wanderprediger durch seine Heimat Galiläa zog, hat er die Städte gemieden – die beiden größten Städte dort, Sepphoris und Tiberias, tauchen in den Evangelien gar nicht auf.

Das änderte sich erst durch den Apostel Paulus. Er missionierte nicht in den Dörfern, sondern zog in die Städte, lebte und arbeitete dort eine Weile als Zeltmacher und hat nebenbei verkündigt und Gemeinden gegründet – um dann zur nächsten Stadt weiterzuziehen.

Und so blieb das Christentum in den ersten Jahrhunderten eine Religion der Städte. Erst langsam konnte sich von den Städten aus der christliche Glaube in das Umland ausbreiten. Das lateinische Wort für „Heide“ lautet „Paganus“, und das bedeutet wörtlich übersetzt: „Landbewohner“.

Die Diskussion hält bis heute an, ob die Volkskirche weiterhin „in der Fläche“ präsent bleiben sollte, oder ob man große Orte gezielt zu „Leuchttürmen“ ausbauen sollte, mit attraktiven Angeboten auch für die umliegenden Ortschaften, da heute ja viel mehr Menschen mobil sind als früher.

Aber eines ist sicher: Auf die Bibel kann man sich nicht berufen, wenn man das flache Land und die Landbevölkerung geringer schätzt als die Städte.
Der Frau Ministerin ins Stammbuch.


 

Der Wochenspruch

„Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)

Termine

Montag, 27. März:

19:30 Uhr Singstunde des Kirchenchors im Rathaussaal Unterschefflenz

Mittwoch, 29. März:

17:15 Uhr Konfirmandenunterricht

19:00 Uhr Jugendkreis „E.I.S.Kreis“ im Christkönigheim

Donnerstag, 30. März:

06:00 Uhr Frühschicht zum Thema „neue Hoffnung“ im Christkönigheim mit anschließendem Frühstück

Sonntag, 2. April:

10:00 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag (Pfr. Albert) in Unterschefflenz

10:30 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst „Kirchenspatzen“ im Christkönigheim

 

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Aktuelle Meldungen

Und noch ein personeller Wechsel: In einem festlichen Gottesdienst in der Heidelberger Heiliggeistkirche wurde Heide Reinhard am Freitagabend (24.3.) als neue Prälatin von Nordbaden in ihr Amt eingeführt. Sie folgt auf Traugott Schächtele, der in den Ruhestand geht. Die Prälatin und der Prälat für die beiden Kirchenkreise Nord und Südbaden unterstützen die Landesbischöfin in der geistlichen Leitung der Gemeinden, der Pfarrerinnen und Pfarrer. Zu ihren besonderen Aufgaben gehört es, die Gemeinden zu besuchen, ihre Anliegen zu hören und Gottesdienste zu feiern. Prälatin und Prälat fördern die Verbindung zwischen der Kirchenleitung und den Gemeinden. Sie begleiten seelsorglich Pfarrerinnen und Pfarrer, aber auch andere haupt und ehrenamtlich Mitarbeitende in ihren beruflichen und persönlichen Anliegen. Um diese seelsorgerliche Funktion zu erleichtern, sind die Prälaten unserer Landeskirche keine Vorgesetzten der Pfarrerinnen und Pfarrer.

Die neuen Gemeindebriefe sind aus der Druckerei eingetroffen und werden nun an die Austräger/innen verteilt, bei denen wir uns wieder ebenso herzlich bedanken möchten wie bei allen anderen, die am Gemeindebrief mitwirken. Wer versehentlich keinen Gemeindebrief bekommt oder noch ein Exemplar haben möchte, kann sich an das Pfarramt wenden, Tel. 267.

Der Verkauf unseres Gemeindehauses rückt immer näher, derzeit wird ein Gutachten über seinen Marktwert erstellt. Wir haben schon viele Dinge aus dem Haus geholt, die wir weiterhin für unsere Gemeindearbeit nutzen können, z.B. wurden Tische und Stühle in die Kirche Mittelschefflenz gebracht. Doch noch immer sind noch viele nützliche gut erhaltene Dinge im Gemeindehaus, die wir jetzt bei einem Flohmarkt verkaufen wollen. Vorbeischauen lohnt sich! Es gibt Geschirr, Besteck, Haushaltsgegenstände, Spielsachen, Vasen, ein Regal, ein Schränkchen Er findet am Samstag, den 15. April statt, von 10 bis 14 Uhr im Gemeindehaus.

In der Karwoche gibt es wieder die Möglichkeit des Hausabendmahls für Gemeindeglieder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht am Gottesdienst teilnehmen können. Anmeldungen an das Pfarramt.

Bis Ende März kann man sich noch für die Anmeldung zur Konfirmation 2024 im Pfarramt melden. Angemeldet werden können alle jungen Leute, die in Schefflenz wohnen und bis spätestens 30. September 2023 13 Jahre alt werden.

 

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Ältere, aber noch aktuelle Meldungen

Im vergangenen Jahr 2022 haben unsere Gemeindeglieder nicht nur viele Spenden überwiesen bzw. bar gegeben für gemeindliche und soziale Zwecke, sondern auch wieder kräftig Geld eingelegt in den Gottesdiensten, sowohl Opfer (das für unsere eigene Gemeinde verwendet wird) als auch Kollekte(meist für Zwecke außerhalb unserer Gemeinde, zum Beispiel Brot für die Welt). Insgesamt kamen als Opfer 10.397,32 Euro herein, und als Kollekte 4.740 Euro. Allen, die dazu etwas beigetragen haben, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

Noch den März durch, dann geht unsere erste „Winterkirche“ zu Ende. Der Kirchengemeinderat wird danach Bilanz ziehen und sich überlegen, wie wir es auf der Basis dieser Erfahrungen im kommenden Winter machen werden (natürlich nur, wenn sich zwischenzeitlich nichts dramatisch ändern wird). Unsere Bitte: Helfen Sie dem Gremium bei diesen Überlegungen, indem Sie uns in den kommenden Wochen Ihre Eindrücke zukommen lassen, persönlich, telefonisch (Tel. 267), oder auch per Mail (pfarramt@evkircheschefflenz.de) oder bei einem unserer Kirchengemeinderäte: Was war gut am Konzept der Winterkirche, wo hat es gehapert, welche Verbesserungsvorschläge haben Sie, was haben Sie an Reaktionen von anderen Gemeindegliedern gehört?

Mittlerweile stehen die Termine für unsere diesjährigen beiden Jubiläumskonfirmationen fest, so Gott will und nichts dazwischenkommen wird. Die Silberne Konfirmation, also 25 Jahre nach der Konfirmation, soll am 24. September stattfinden, die so genannten „Altersjubiläen“ (50, 60, 65 und 70 Jahre nach der Konfirmation) sind für den 8. Oktober geplant. Genauere Informationen werden in den Einladungsschreiben stehen, die im April verschickt werden sollen. Auch Gemeindeglieder, die an anderen Orten konfirmiert worden sind, können sich gerne hier in Schefflenz dafür anmelden.

Unser evangelischer Kindergarten Guter Hirte in Mittelschefflenz sucht eine pädagogische Fachkraft nach §7 KitaG (m/w/d) in Teilzeit (7080%). Nähere Infos stehen auf unserer Homepage www.evkircheschefflenz.de. Wir bitten alle, dieses Stellenangebot an Erzieherinnen und Erzieher in der eigenen Verwandtschaft oder im Freundeskreis weiterzugeben. Denn Personal für Kitas ist derzeit leider ein sehr rares Gut.

Als die Pandemie begonnen hat, hat unsere Kirchengemeinde den Service der Sonntagspäckcheneinführt dass Umschläge mit der ausgedruckten Predigt sowie allen Gebeten und Liedern des Gottesdienstes (verbunden mit einer Karte mit Segenswünschen und meist einer kleinen Süßigkeit), jeweils samstags Leuten ins Haus gebracht werden, die aus gesundheitlichen Gründen (bei sich selbst oder den Angehörigen, welche sie betreut haben) nicht an Gottesdiensten in der Kirche teilnehmen konnten. Da nun die Pandemie weitgehend abgeklungen ist, hat sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigt, wie es damit weitergehen wird. Er hat sich dazu entschieden, dass wir die Päckchen weiter anbieten werden für die Menschen, die darauf angewiesen sind und sie beziehen wollen. An der Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass dieser kostenlose Service auch von Leuten neu abonniert werden kann, die als bislang noch kein Sonntagspäckchen erhalten. Ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlichen Frauen und Männer, welche die Sonntagspäckchen in die Häuser bringen! Übrigens würde sich dieses Team über Verstärkung freuen; man kann sich unverbindlich beim Pfarramt informieren.

Am 26. März 2023 wurde unser Bezirkskantor Bernhard Monninger in den Ruhestand verabschiedet. Die Verabschiedung fand im Rahmen eines Gottesdienstes in der Stiftskirche Mosbach statt.

Unsere Landeskirche bittet um Spenden für die Opfer des großen Erdbebens. Im Schreiben heißt es: „Die Erde hatte gebebt, als die meisten Menschen in ihren Häusern waren und schliefen. Deshalb befürchten wir, dass noch viele weitere Tote und Verletzte unter den Trümmern liegen. Bislang sind rund 21000 Tote zu beklagen, Zehntausende sind verletzt, tausende Häuser zerstört. Die Partner der Diakoniekatastrophenhilfe sind vor Ort. Darunter ist auch GOPA DERD, der diakonische Dienst der AntiochenischOrthodoxen Kirche, mit der die Evangelische Landeskirche in Baden partnerschaftlich verbunden ist. Sie hat in Baden mehrere Gemeinden. Die Gemeindeglieder bangen um das Leben ihrer Angehörigen vor allem in der Region um Hatay. Wer etwas geben möchte: Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin. Evangelische Bank, IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02, BIC: GENODEF1EK1. Stichwort: Erdbebenhilfe Türkei Syrien.

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) beteiligt sich intensiv an der humanitären Hilfe für die Menschen in der Ukraine und ruft zu Spenden dafür auf. Nun wurde eine besondere symbolische Aktion gestartet. Die Ratsvorsitzende der EKD schreibt dazu: „Dieser Krieg tötet Männer, Frauen und Kinder, er löscht alles Licht und alle Farben. Grau liegen die zerstörten Städte in Schutt und Asche. Dunkel sind die Keller, in denen Ukrainerinnen und Ukrainer seit Monaten Schutz vor den Bomben suchen.“ Deshalb sollen viele blaue Kornblumen und gelbe Sonnenblumen gepflanzt werden. Die Blumen in den Farben der Ukraine sollen zeigen: „Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses Land Zukunft hat. Sie sind Symbol unserer Sehnsucht nach Leben in Frieden und Freiheit in Europa. Wir beten für die Menschen in der Ukraine.“ Auch unsere Kirchengemeinde erhält Ende Februar kostenlos  150 Samentütchen dafür, die wir an alle verteilen werden, die an der Aktion teilnehmen möchten.

* Sonntag, den 15.1., haben wir mit der Predigtreihe über das Vaterunser begonnen. Folgende weitere Termine sind bereits festgelegt: am 19. Februar geht es um die erste Bitte „Geheiligt werde dein Name“; am 26. März um die zweite Bitte „Dein Reich komme“; und am 23. April um die dritte Bitte „Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden“.

Die Homepage unserer Kirchengemeinde, Adresse: www.evkircheschefflenz.de, wurde zum Jahreswechsel neugestaltet. Der große Menüpunkt „Corona Spezial“ konnte wieder herausgenommen werden. Denn es gibt (mit Ausnahme unserer Arbeit im Pflegeheim Oberschefflenz) momentan in unserer Gemeindearbeit keine verbindlichen Schutzkonzepte mehr. Dafür wurden zwei neue Rubriken auf der Homepage eingeführt. Zum einen der Menüpunkt „Aktuell“, in dem auf aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen hingewiesen wird; dort findet man unter anderem auch die OnlineVersion des Kercheblättle“, sowie den jeweiligen „Morgenimpuls“ (das sind Gedanken zur jeweiligen Tageslosung, die Pfarrer Albert außerhalb der Urlaubszeiten von Montag bis Samstag postet und die man übrigens auch als EMail abonnieren kann.) Die andere neue Rubrik nennt sich „Stationen des Lebens“, und in ihr kann man alles Wissenswerte zu Taufen, Trauungen und Beerdigungen in unserer Kirchengemeinde nachlesen, bzw. es wird darauf verlinkt. Ansonsten wurden alle Angaben auf der Homepage auf den aktuellen Stand gebracht, so dass man sich dort nun wieder gut über unser Gemeindeleben informieren kann

Nachdem unsere katholischen Geschwister das schöne Angebot der Frühschichten in der Passionszeit während der Pandemie nur online durchführen konnte, wird es die Frühschichten dieses Jahr wieder in Präsenz im Christkönigheim geben. Das Thema ist Zwischen Zweifel und Hoffnung. Folgende Termine und Inhalte wurden uns genannt, jeweils um sechs Uhr morgens mit anschließendem Frühstück: 23. Februar Bestandsaufnahme; 2. März Gemeinsam auf dem Weg; 12. März Zwischen Dornen und Steinen; 16. März Verraten und verkauft; 23. März Verleugnen; 30. März Neue Hoffnung.

* In den Herbstferien des kommenden Jahres (28. Oktober bis 5. November 2023) bietet der Pfarrer von Waldbrunn am Katzenbuckel, Jonathan Richter, eine Studienreise durch Israel an. Wer sich informieren möchte, findet auf www.tms.travel/richter einen Flyer mit genauen Informationen und ein Anmeldeformular.

* Bislang hatte unsere Kirchengemeinde zwei Konten für Spenden, eines bei der Volksbank und eines bei der Sparkasse. Da wir das Konto bei der Sparkasse jetzt aber auflösen werden, bitten wir darum, nur noch das VolksbankKonto zu verwenden (IBAN: DE88674600410010633303).

* Der Kirchengemeinderat hat nun auch offiziell dem Beitritt unserer Kirchengemeinde zum künftigen Kooperationsraum „Elztal und Schefflenztal“ zugestimmt, dem die Kirchengemeinden Auerbach, Dallau, Neckarburken, GroßeicholzheimRittersbach, Schefflenz und BilligheimSulzbach angehören werden. Die Gespräche für die Ausgestaltung dieses Kooperationsraums werden im Jahr 2023 beginnen.

* In einem Rundschreiben stellt die Kirchenleitung auch offiziell fest: Durch die 14. CoronaVO des Landes BadenWürttemberg, die seit Oktober gilt, ergeben sich derzeit keine Änderungen für die Arbeit in den Gemeinden. Eine Maskenpflicht und Testpflicht gibt es deshalb bei unserer Arbeit nur bei Gottesdiensten und Seelsorge im Pflegeheim. Sollte sich etwas daran ändern, bekommen wir Bescheid.

* Mit der katholischen Kirchengemeinde wurde nun ein offizieller Vertrag über die Mitnutzung des Christkönigheims abgeschlossen. Es gibt jetzt auch einen gemeinsamen Belegungsplan (bei dem z.B. der Mittwoch meist ganz für unsere Aktivitäten reserviert ist wie Königstöchter, Konfirmandenunterricht, EISKreis oder Kirchengemeinderat usw.), und bei Veranstaltungen außer der Reihe wird es vorab mit Hans Wutsch abgesprochen, der sich im Auftrag der katholischen Kirchengemeinde um das Christkönigheim kümmert.

* Wer sich generell über das informieren möchte, was im Kirchenbezirk so uft, kann dafür die Homepage nutzen, die so zu finden ist: www.kirchenbezirkmosbach.de.

* Jedes Wochenende entstehen in unserer badischen Landeskirche viele geistliche Videoangebote. Ab sofort finden Sie unter https://www.youtube.com/hashtag/ekibageistlich eine stetig wachsende Auswahl an geistlichen Videoangeboten. So können Sie ab sofort jede Woche eigenständig das für Sie  passende Angebot auswählen.

Einen neuen Service gibt es auf unserer Homepage www.evkircheschefflenz.de: Die voraussichtlichen Gottesdienste an den jeweils nächsten vier Sonntagen werden dort auf einer gesonderten Seite angekündigt, jeweils mit Zeiten, Orten, und den Liturgen, welche die Gottesdienste leiten werden.

 

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