’s Kercheblättle

 ´s Kercheblättle

Wocheninfos aus Ihrer
evangelischen Kirchengemeinde Schefflenz

Ausgabe vom 17. März 2024

(Judika)

Grußwort des Pfarrers

Kürzlich habe ich gelesen, dass mittlerweile bei Führerscheinprüfungen häufig die Hälfte der Kandidaten die theoretische Prüfung nicht besteht.
Ich wüsste auch nicht, wie gut ich abschneiden würde, wenn ich heute ohne weitere Vorbereitung bei einer solchen Prüfung mitmachen müsste. Man hat doch manches vergessen nach der langen Zeit.
Anderes aber, was mir mein Fahrlehrer eingetrichtert hat, steht mir heute noch glasklar vor Augen. Darunter seine wiederholte Ansage: „Die Lichter am Auto schalten wir nicht ein, um was zu sehen, sondern um gesehen zu werden!“
Es ist klar, was er damit gemeint hat. Bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen kann man andere Verkehrsteilnehmer viel besser erkennen, wenn sie ihr Licht eingeschaltet haben.
Deshalb gibt es Länder, in denen man bei Tag und Nacht das Licht angeschaltet lassen muss.
Eines davon ist Dänemark. Als ich mal im Urlaub dorthin gefahren bin und an der Grenzstation mein Licht ausgeschaltet war, da es helllichter Tag war, meinte der dänische Grenzposten zu mir: „In Dänemark ist es oft dunkel. Was machen wir da?“ Da fiel bei mir der Groschen.
Daran musste ich denken, als ich am Donnerstag in der Frühe nach Walldürn fuhr zum Religionsunterricht. Teilweise war es bei der Fahrt sehr diesig, mit entsprechend schlechten  Sichtverhältnissen.

Darum war ich sehr angespannt, als ich von Seckach her kommend auf die Bundesstraße in Richtung Walldürn abbiegen wollte –
und dabei manche Autos, die auf der Bundesstraße von Mosbach her kamen, ihrer Lichter nicht eingeschaltet hatten. Dadurch hat man sie erst im letzten Moment gesehen, was das Abbiegen zu einem der letzten Abenteuer unserer Zeit gemacht hat.
Achte drauf, dass du gesehen wirst, dass man dich nicht übersieht! Und diese Gefahr, übersehen zu werden, besteht natürlich nicht nur im Straßenverkehr.

Sondern im übertragenen Sinn in vielen Bereichen unseres Lebens. Dass uns niemand beachtet, dass wir bei wichtigen Dingen übersehen werden, außen vor bleiben, oder auch bewusst ignoriert werden.

Dagegen gibt es leider keine einfache Möglichkeit wie beim Auto, wo man einfach den Lichtschalter betätigen muss, um anderen aufzufallen. Gerade Menschen, die es nicht gewohnt sind, sich notfalls auch einmal in den Vordergrund zu drängen und auf sich aufmerksam zu machen, „bleiben dabei oft genug auf der Strecke“.

Aber einen gibt es, der sie nicht übersieht.

Die Jahreslosung des vergangenen Jahres sprach von dem „Gott, der mich sieht“. Gott, der jeden Menschen durch und durch kennt, der uns im Auge behält, und zwar in einem positiven Sinne, dass er auf uns achtet – und nicht wie bei einem Polizisten, der nach Verkehrssündern Ausschau hält.

Ein Gott, der mich sieht – und mich nicht übersehen wird.

 

Der Wochenspruch

„Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)

Termine

Mittwoch, 20. März:

17:15 Uhr  Teambesprechung des Konfiteams

19:00 Uhr  Jugendkreis „E.I.S.Kreis“ im Christkönigheim

Samstag, 23. März:

06:30 Uhr  Frühschicht zum Thema „Bohnensalat Gemeinsam auf dem Weg“ im Christnigheim mit anschließendem Frühstück

Sonntag, 24. März:

10:30 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag (Pfr. Albert) in Mittelschefflenz

 

 

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Aktuelle Meldungen

Am Gründonnerstag wollen wir in diesem Jahr zum ersten Mal ein TischAbendmahl (auch FeierAbendmahl genannt) in unserer Kirche in Mittelschefflenz feiern. Es ist eine Verbindung von gottesdienstlichen Elementen, auch mit Austausch untereinander, einer Abendmahlsfeier und einem gemeinsamen Abendessen. Dafür sitzt man nicht in den Kirchenbänken, sondern an schön geschmückten Tischen vorne in der Kirche. Beginn ist um 19:30 Uhr, weitere Informationen dazu werden noch folgen.

Der Arbeitseinsatz letzten Samstag (16.324) Vormittag an der Mauer um das Kirchengrundstück in
Unterschefflenz, bei dem Bewuchs von der Mauer entfernt wurde, war ein voller Erfolg. 18 Helferinnen  und Helfer waren mit von der Partie, von denen einige gesagt haben, dass sie gerne wieder helfen werden. Zwei Tranktorhänger und ein PKWHänger voller Grüngut konnten auf den Grüngutplatz gebracht werden. Unten ein Bild von dem Einsatz. Um 11.30 Uhr war die Aktion grob fertig; danke auch für die Verpflegung! Die Zeit hat sogar dafür gereicht, noch das Eingangstor zum Kirchengrundstück zu reparieren. Der nächste Schritt wird eine Begehung der Mauer mit dem Denkmalamt sein. Ein dickes Dankeschön an alle Beteiligten!

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Die neuen Gemeindebriefe sind aus der Druckerei eingetroffen und werden nun an die Austräger/innen verteilt, bei denen wir uns wieder ebenso herzlich bedanken möchten wie bei allen anderen, die am Gemeindebrief mitwirken

In Abänderung der ursprünglichen Planung wird es am kommenden Sonntag (Palmsonntag) keinen Familiengottesdienst geben.

In der Karwoche gibt es wieder die Möglichkeit des Hausabendmahls für Gemeindeglieder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht am Gottesdienst teilnehmen können. Anmeldungen an das Pfarramt.

Während unsere Konfis auf der Zielgeraden sind, wurden jetzt die Briefe an die potenziellen künftigen Konfirmanden verschickt mit der Einladung, sich zum Konfirmandenunterricht anzumelden. Aber es ist möglich, dass nicht alle Interessenten in unserer EDVListe erfasst sind. Deshalb soll auch hier gesagt werden: Für die Konfirmation 2025 können sich alle Schefflenzer Jugendlichen anmelden, die bis zum Stichtag 30. September 2024 13 Jahre alt werden. Noch ungetaufte junge Leute werden während der Konfirmandenzeit getauft. Wer daran Interesse hat oder Rückfragen hat, möge sich bitte beim Pfarramt melden.


 

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Ältere, aber noch aktuelle Meldungen

* Für Jugendliche von 15 bis 18 Jahren bieten die Kirchengemeinde Fahrenbach und Waldbrunn eine Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer an, vom 20. bis zum 24. Mai. Kosten: 440 Euro inkl. Fahrt und  erpflegung. Nähere Infos auf der Homepage der Kirchengemeinde Fahrenbach, www.evfahrenbach.de. Bitte nicht irritieren lassen von der Freizeitangabe auf dem Plakat (16 bis 17 Jahre), sie ist nicht aktuell.

Die Christusgemeinde in Mosbach (Nüstenbacher Straße 34, im Masseldorn, nahe dem FCSportplatz) bietet vom 17. März bis 2. April einen Ostergarten an unter dem Titel „Er lebt!“ Dabei kann man die einzelnen Stationen von Passion und Ostern noch einmal auf völlig neue Weise erleben. Es heißt in der Einladung: „Im Ostergarten erwartet Sie eine Zeit und Gefühlsreise durch inszenierte Räume. Ein Reisebegleiter im ‚historischen‘ Gewand führt Ihre Gruppe in die Situation im Land Israel vor ca. 2000 Jahren. Er begleitet Sie zu den verschiedenen Stationen in den letzten Tagen von Jesus und lädt ein, sich auf verschiedene interaktive Elemente einzulassen. Erleben Sie mit, wenn Jesus in Jerusalem einzieht Jesus mit seinen Jüngern Abendmahl feiert Jesus im Garten Gethsemane betet Menschen am Kreuz von Jesus stehen der Tod keine Macht mehr hat Freude und Hoffnung siegen.“ Nähere Informationen auch für die Anmeldung findet man unter:
https://evangchristusgemeindemosbach.de/ostergarten

Auch für musikalische Darbietungen im kirchlichen Bereich braucht es Übereinkünfte mit der GEMA, der berühmten bis berüchtigten Institution, welche die Rechte der Musikschaffenden vertritt. Dafür hat die Evangelische Kirche in Deutschland Rahmenverträge abgeschlossen, die jetzt wieder aktualisiert worden sind. Es hängt sehr davon ab, bei welcher Gelegenheit die Musik aufgeführt werden soll; in Gottesdiensten sind wir relativ frei, auch beispielsweise bei Kindergartenfesten; bei anderen Anlässen wie beispielsweise der Serenade unseres Posaunenchores muss man das Musikprogramm zwar melden, aber nichts bezahlen; aber z.B. bei Tanzveranstaltungen werden auch dann Gebühren fällig, wenn sie im Rahmen der Kirchengemeinde stattfinden.

Eine wichtige Einrichtung unserer Landeskirche feiert in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen: die Fachstelle für Weltanschauungsfragen der Landeskirche. Sie soll Menschen im Dschungel religiöser und weltanschaulicher Angebote Orientierung aus evangelischer Sicht geben. Dazu zählen Aufklärung über Sekten und weltanschauliche Gemeinschaften, aber auch Beratung in schwierigen Einzelfällen. So wurde z.B. Pfarrer Albert, der früher der Bezirksbeauftragte dafür war im damaligen Kirchenbezirk Boxberg, von einem verzweifelten Mann aufgesucht: Seine Tochter und deren Mann waren Miteigentümer seiner Firma, nun aber war die Tochter in die Fänge von Scientology geraten und überschrieb immer mehr Geld an die Psychosekte. Was sollte er tun? Aber die Palette der Themen, über welche diese Fachstelle berät, ist noch viel breiter, von Verschwörungsmythen bis UfoSichtungen.

Auf der Seite www.nichtsvergessen.de bieten einige Landeskirchen und ihre diakonischen Werke  unter anderem kostenlose OnlineSeminare an, dort kann man sich auch für die Teilnahme daran
anmelden. Dazu heißt es: Das Thema Vorsorge ist komplex und kann schnell überfordern. In unserer kostenlosen Seminarreihe erhalten Sie wichtige Informationen und hilfreiche Tipps, um alles Wichtige gut zu regeln. Im Anschluss an die Seminare besteht die Möglichkeit, Fragen einzubringen. Themen sind zum Beispiel: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Vertrauen übertragen, Kontrolle behalten; Patientenverfügung Wertschätzung & Ruhe für gesundheitliche Grenzsituationen; Gutes vererben die letzten Dinge richtig regeln…

Herzliche Einladung zum Projektchor für den ökumenischen Gottesdienst anlässlich der 1250JahrFeier der Gemeinde Schefflenz am 21.07.2024 um 10.00 Uhr. Wir laden alle Singbegeisterten ein, in diesem Jubiläumsgottesdienst im Rahmen eines Projektchores mitzuwirken. Die Leitung übernimmt Svenja Eberle, Chorleiterin des Gospelchors der evangelischen Kirchengemeinde Schefflenz. Die acht Proben finden im Christkönigheim in Oberschefflenz jeweils am Freitag von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr statt. Termine: 22. März, 12. April, 26. April (nur Frauen), 3. Mai (nur Männer), 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni, 5. Juli, Generalprobe wird noch bekannt gegeben. Wer Lust und Zeit hat meldet sich bitte spätestens bis zum 10. 3. bei Svenja Eberle: 0176 72312066 oder sveaeb@web.de oder bei Petra Hauck: 01578 8028596 oder gpjhauck@aol.com.

Leider muss unser Kirchengemeinderatsgremium einen Abgang vermelden: Unser bisheriger Kirchengemeinderat Timo Kursidem wohnt und arbeitet nun schon seit einiger Zeit in Wiesloch und hat dort seinen Lebensmittelpunkt. Das macht es ihm nicht möglich, die Aufgaben eines Kirchengemeinderats in Schefflenz weiterhin zu erfüllen. Darum hat er mit großem Bedauern seinen Rücktritt erklärt. Wir danken ihm herzlich für seine Dienste, neben dem Engagement im Kirchengemeinderat ist er auch schon seit vielen Jahren in unserer Arbeit mit den Konfirmanden tätig.

Unsere katholischen Geschwister laden uns in der Fastenzeit wieder zu einer Frühschichtenreihe ein, die jeweils samstags um 6.30 Uhr im Christkönigheim stattfindet mit anschließendem Frühstück. Hier die einzelnen Termine und Themen: 24. Februar „Interessiert mich nicht die Bohne“; 2. März „Der Kern der Bohne neues Leben leben“; 9. März „Jede Bohne zählt Du und ich“; 16. März „Bohnentausch Im Geben und Nehmen das Leben feiern“; am 23. März „Bohnensalat Gemeinsam auf dem Weg“. Ob es dann auch Bohnen zum Frühstück geben wird, wurde uns nicht mitgeteilt. 😉

* Eine Einladung aus dem Bezirk geben wir gerne weiter: An jedem 3. Sonntag im Monat findet um 17.30 Uhr in der Kirche der JohannesDiakonie in Mosbach ein Lobpreisgottesdienst statt. Er nennt sich A41. A41 ist dabei das Kürzel für All for ONE Alle für den Einen. Das Team sagt: Lobpreis kann wie eine Autobahn zu Gott sein. Eine persönliche Begegnung im Herzen wünschen wir jedem einzelnen der dabei ist.

Bei unserer Sammlung Brot für die Welt 2023 konnten wir uns über ein sehr schönes Ergebnis freuen: insgesamt (Kollekten im Gottesdienst und Tütensammlung zusammengenommen) kamen 3.753,45 Euro zusammen. Und da die Verwaltungskosten aus Kirchensteuermitteln getragen werden, wird diese Summe in vollem Umfang den Bedürftigen dieser Welt zugutekommen. Ein herzliches Dankeschön allen, die dazu etwas beigetragen haben!

Ein Hinweis an alle, die Spenden an unsere Kirchengemeinde überweisen (wofür wir uns herzlich bedanken möchten): Durch die Fusion der Volksbank Mosbach mit der Volksbank MainTauber Raiffeisenbank Eichenbühl hat unser Spendenkonto bei diesem Institut eine neue Iban bekommen: DE42 6739 0000 0057 4717 00

* Die Bezirkssynode hat in ihrer letzten Sitzung die Vorlage des Bezirkskirchenrates zur Beampelung der kirchlichen Gebäude gebilligt. Zur Erinnerung: Als „grün“ eingestufte Kirchen werden weiterhin von der Landeskirche bezuschusst; „rote“ Gebäude dagegen nicht mehr; bei „gelben“ Gebäuden muss es noch entschieden werden. In dieser Vorlage hat der Bezirkskirchenrat gegenüber dem ersten Vorschlag, der im Juli in unserer Gemeindeversammlung diskutiert worden ist, die Farben der Kirchen in Billigheim und Unterschefflenz getauscht. Somit hat im aktuellen Vorschlag Schefflenz mit Mittel und Unterschefflenz zwei grüne und in Oberschefflenz eine gelbe Kirche. Nun bekommen die Kirchengemeinden noch vier Wochen Zeit, um beim Bezirkskirchenrat eine Eingabe zu machen, wenn sie denken, dass eines der Gebäude im Bezirk anders eingestuft werden sollte. Danach wird der Bezirkskirchenrat die Beampelung endgültig beraten und beschließen. Im Anschluss daran beginnt nochmals eine vierwöchige Frist, in denen Kirchengemeinden gegen den Beschluss des Bezirkskirchenrats bei der Kirchenleitung in Karlsruhe Einspruch einlegen können. Das bedeutet im Endeffekt: Bis Februar dürfte endgültig klar sein, welches Gebäude welche Farbe bekommen wird.

* Viel wird auf die Kirchensteuer geschimpft dabei ermöglicht sie uns finanziell unsere Arbeit vor Ort. Wir haben jetzt unseren Bescheid bekommen: Für das Jahr 2024 bekommt unsere Kirchengemeinde 98.941 Euro aus Kirchensteuermitteln als Grundzuweisung, r 2025 101.919 Euro. Dazu kommen jeweils rund 25.000 Euro Kostenanteil zur Finanzierung unseres Kindergartens Guter Hirte. Beihilfen und Zuschüsse für Baumaßnahmen gehen extra, und auch der Gemeindepfarrer wird aus zentralen Mitteln besoldet. Danke an alle, die durch ihre Kirchensteuer kirchliches Leben in Schefflenz finanziell ermöglichen!

* Das folgende Angebot von der Sozialstation Mosbach leiten wir gerne weiter: Die ‚Tagespflege Neckarburken‘ bietet eine herzliche Anlaufstelle für Senioren, die tagsüber Gesellschaft und Unterstützung benötigen. Unter der Leitung von Cornelia Schifferdecker heißen wir Sie in unseren gemütlichen Räumen direkt gegenüber des Dorfgemeinschaftshauses willkommen. Unsere Betreuungszeiten erstrecken sich von 8:00 bis 16:30 Uhr, Montag bis Freitag. Unsere Leistungen umfassen Mahlzeiten, Unterhaltung und einen Hol- und Bringdienst. Unsere Gäste genießen gemeinsame Mahlzeiten, Aktivitäten je nach Jahreszeit und können sich in unseren Ruhesesseln entspannen. – Als Teil der Friedensgemeinde feiern wir einmal im Monat auch eine Mittagsandacht mit Diakon Schunder in der Tagespflege. – In den Google Rezensionen erhält unsere Einrichtung durchweg positive Bewertungen. Unsere Gäste und deren Angehörige schätzen die herzliche Aufnahme und professionelle Betreuung. – Lernen Sie uns und die Tagespflege bei Ihrem persönlichen Schnuppertag kennen. Vereinbaren Sie direkt ihren Termin mit uns. – Wir freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen! Die Soz.-Stat. Mosbach.“

Als die Pandemie begonnen hat, hat unsere Kirchengemeinde den Service der Sonntagspäckcheneinführt dass Umschläge mit der ausgedruckten Predigt sowie allen Gebeten und Liedern des Gottesdienstes (verbunden mit einer Karte mit Segenswünschen und meist einer kleinen Süßigkeit), jeweils samstags Leuten ins Haus gebracht werden, die aus gesundheitlichen Gründen (bei sich selbst oder den Angehörigen, welche sie betreut haben) nicht an Gottesdiensten in der Kirche teilnehmen konnten. Da nun die Pandemie weitgehend abgeklungen ist, hat sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigt, wie es damit weitergehen wird. Er hat sich dazu entschieden, dass wir die Päckchen weiter anbieten werden für die Menschen, die darauf angewiesen sind und sie beziehen wollen. An der Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass dieser kostenlose Service auch von Leuten neu abonniert werden kann, die bislang noch kein Sonntagspäckchen erhalten. Ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlichen Frauen und Männer, welche die Sonntagspäckchen in die Häuser bringen! Übrigens würde sich dieses Team über Verstärkung freuen; man kann sich unverbindlich beim Pfarramt informieren.

* Wer sich generell über das informieren möchte, was im Kirchenbezirk so uft, kann dafür die Homepage nutzen, die so zu finden ist: www.kirchenbezirkmosbach.de.

* Jedes Wochenende entstehen in unserer badischen Landeskirche viele geistliche Videoangebote. Ab sofort finden Sie unter https://www.youtube.com/hashtag/ekibageistlich eine stetig wachsende Auswahl an geistlichen Videoangeboten. So können Sie ab sofort jede Woche eigenständig das für Sie  passende Angebot auswählen.

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